Einbaustrahler im Bad attraktives und effizientes Licht
Badezimmer sind geradezu prädestiniert für schöne Einbaustrahler, denn diese können eine zweckmäßige und helle Grundbeleuchtung bewirken oder direktes Zonenlicht beisteuern. Die meisten Einbaustrahler im Bad schließen bündig mit der Decke bzw. Wand ab und können ohne Aufwand geputzt werden. Voraussetzung für einen ungefährlichen Betrieb ist, dass man beim Leuchtenkauf die Vorgaben des Verbands der Elektrotechnik (VDE) für die Beleuchtung der jeweiligen Schutzbereiche beachtet! Auch bei der Montage sind wichtige Sicherheitsvorschriften zu berücksichtigen.
Die richtigen Einbaustrahler fürs Bad aussuchen
Bei der Verteilung der Einbaustrahler im Bad ist auf deren Helligkeit (Lichtstrom) in Lumen zu achten (eine 40-Watt-Glühbirne erreicht gut 400 Lumen). Außerdem sind die Lichtfarbe in Kelvin (je höher, desto heller und bläulicher das Licht) und der Abstrahlwinkel, sowie die Helligkeit von Wänden und Decken relevant, um die Lichtwirkung gut einzuschätzen. Natürlich muss der Untergrund so konstruiert sein, dass die erforderliche Einbautiefe der neuen Einbaustrahler im Bad gegeben ist. Zu den häufig verwendeten Materialien für Badstrahler zählen u. a. Nickel, Chrom, Aluminium, Glas und Kunststoff.
Die meisten Einbaustrahler im Bad verwenden Halogenlampen oder LEDs. über der Badewanne und der Dusche wird auf die Einbauleuchten meist verzichtet. Gerade beim Liegen in der Badewanne, wenn man tiefenentspannt nach oben schaut, können sie nämlich auch stören. Eine häufige Anwendung der Bad-Einbaustrahler erfolgt als Spiegelleuchte, damit direktes Licht von oben für perfekte Ergebnisse bei der täglichen Körperpflege sorgt. Schwenkbare Strahler lassen sich bedarfsgerecht verstellen, sodass man die Beleuchtung variieren kann.
Die beste Energieeffizienz aller Leuchtmittel weisen Leuchtdioden auf. Mit nur wenigen Watt erreichen LED-Einbaustrahler die gewünschten Helligkeitswerte. Ein Bewegungsmelder kann garantieren, dass das Licht im Bad nicht über Nacht an bleibt und unnötig die Stromkosten in die Höhe treibt. Zudem erhöht sich der Bedienkomfort immer dann, wenn die Badstrahler gebraucht werden, schalten sie sich automatisch ein. Ist eine Einbauleuchte dimmbar, lässt sich ihre Helligkeit regulieren, sodass für jede Stimmung die richtige Atmosphäre geschaffen wird.
Sicherheit bei der Badbeleuchtung
Die Schutzbereiche 0, 1, 2 und 3 definieren genau, wie gut die innerhalb von ihnen angebrachten Badleuchten gegen Nässe geschützt sein müssen. In der Nähe von Wasserleitungen sind in der Regel nur 12V-Einbaustrahler erlaubt, es muss also einen Transformator zur Reduzierung der Netzspannung von 230 Volt geben. Ein weiteres grundlegend wichtiges Kriterium ist der Brandschutz, welcher in drei Klassen unterteilt ist (drei verschiedene Symbole). Hochwertige LED-Strahler sind hier am vielseitigsten verwendbar, da sie von allen Leuchtmitteln den geringsten Hitzeausstoß aufweisen.
An den meisten Stellen reicht es aus, wenn man Einbaustrahler IP44 verwendet, welche an dieser Kennzeichnung erkennbar einen ausreichenden Spritzwasserschutz aufweisen. Den Schutz gegen Feuchtigkeit bezeichnet stets die 2. Ziffer der IP-Schutzart, eine 5 steht für einen guten Strahlwasserschutz. Auch an den Verlauf von Stromleitungen und weitere Aspekte der Montage von Badezimmerleuchten sind im Interesse der Sicherheit gesonderte Anforderungen gestellt aus den genannten Gründen sollte man die Auswahl der Leuchten sehr bewusst vornehmen und den Einbau einem kompetenten Profi überlassen.
Der Lampe.de-Shop
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