Kellerlampen funktional, stromsparend und ästhetisch
Im Untergeschoss braucht man das elektrische Licht oftmals nur wenige Minuten am Tag. Bei vielen Kellerlampen spielt also der funktionale Aspekt die Hauptrolle. Sie müssen schnell angehen und so hell sein, dass man sofort alles überblickt. Hat man im Keller seinen Hobbyraum, seine Werkstatt, das Sportzimmer oder einen anderen häufig genutzten Raum eingerichtet, rücken auch die Energieeffizienz und das Design in den Vordergrund. Wir verraten, worauf es bei der Auswahl von Kellerlampen noch ankommt.
Geeignete Kellerlampen auswählen
Bei den meisten Kellerlampen handelt es sich um Deckenleuchten, die für die Allgemeinbeleuchtung des Raumes zuständig sind. Zusätzliche Wandleuchten für zoniertes Licht sind nicht erforderlich, sofern das Zimmer keinen wohnlichen Charakter aufweisen soll. Aber auch bei konzentrierten Tätigkeiten wie Sport und Werkeln wird gut positioniertes Zonenlicht als angenehm und anregend empfunden. Auf rein dekorative Lichtakzente wird im Keller weitgehend verzichtet. Ein Klassiker ist die robuste Ovalleuchte mit strukturiertem Glas und einem Schutzgitter aus verzinktem Metall (Wannenleuchte).
Leuchtstoffröhren eignen sich hervorragend als Kellerlampen, weil sie sehr hellen und gleichmäßigen Lichtschein spenden. Nachteilig ist allerdings, dass die Gasentladungslampen nicht immer sofort anspringen, sodass man beim Eintreten öfter mal warten muss. Als Lichtfarbe empfiehlt sich neutralweiß (3.300 bis 5.300 Kelvin) oder tageslichtweiß (über 5.300 Kelvin). Je höher die Farbtemperatur in Kelvin, desto höher ist der Anteil im Spektrum an blauem Licht, was Leistungsfähigkeit und Konzentration zugutekommt.
LEDs und Bewegungsmelder für Kellerleuchten
Auch bei der Kellerbeleuchtung ist der Siegeszug der Leuchtdioden nicht mehr aufzuhalten. Die winzigen elektronischen Leuchtmittel kommen mit wenigen Watt aus, sind sehr langlebig und bieten den Designern der Leuchten bisher ungeahnten Spielraum. Außerdem flackern sie nicht und können Licht in nahezu jeder beliebigen Farbe erzeugen. Auch Treppenleuchten für den Weg ins unterste Stockwerk sind im Regelfall mit LED-Lampen ausgestattet.
Praktisch: Sensorleuchten schalten sich selbsttätig ein, wenn sie gerade gebraucht werden. Möchte man mit vollen Händen ins Untergeschoss, muss man nicht erst ablegen, um die Kellerleuchte einzuschalten. Es gibt viele Situationen, in denen man davon profitiert, dass die Kellerleuchten mit einem Bewegungsmelder gekoppelt sind. Außerdem schalten sich Kellerlampen mit Bewegungssensor nach einer vorgegebenen Zeitspanne von alleine wieder aus: Fortan kann niemand mehr vergessen, die Kellerlampe auszuschalten.
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